Hier finden Sie ihr neues Haus zum kaufen, alle aktuellen Einfamilienhäuser
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Hier finden Sie ihr neues Haus zum kaufen, alle aktuellen Einfamilienhäuser
Das Wohnen in einem Einfamilienhaus mit eigenem Grundstück hat unübersehbar seine Vorteile. Betrachtet man nur die Möglichkeiten, die eine eigene Immobilie hat – insbesondere ein Haus – versteht man die Menschen in den südlichen Ländern Europas und den Balkanländern. Viele leben in über Generationen vererbten Einfamilienhäusern. Eine Wohnung zu mieten ist bei jungen Menschen als Übergangslösung denkbar, bis man sich ein Einfamilienhaus kaufen oder leisten kann.
Haus bauen oder bestehendes Einfamilienhaus kaufen?
Was spricht dafür, sich ein Einfamilienhaus zu kaufen?
- Die Kosten für den Neubau eines Hauses sind höher, als jene, die bei einem Kauf von einem gleichwertigen Haus anfallen.
- Der Hauskauf geht wesentlich schneller und unbürokratischer über die Bühne.
- Notwendige Sanierungen (Energieeffizienz, Schallschutz, etc.) können in vielen Fällen durch Förderungen kostengünstig finanziert werden. Die derzeit niedrigen Kreditzinsen machen eine Finanzierung zusätzlich billiger.
Für das Wohnen in einem Einfamilienhaus spricht unter anderem der Freiraum für Familien mit Kindern und Haustieren. Auf dem Grundstück können ein Spielplatz, ein kleiner Pool oder ein eigener Hundeparkour errichtet werden. In einer Wohnhausanlage wäre dies undenkbar.
Bauliche Veränderungen können ohne Einwilligung des Vermieters durchgeführt werden. Grenzen sind nur durch den Bebauungsplan und durch die Wahrung des Stadtbilds gesetzt. Im Gegensatz zu einem Anteil an einem Mehrfamilienhaus ist man niemandem Rechenschaft schuldig.
Einige Zahlen bezüglich Immobilien in Österreich und die damit verbundenen Kosten:
In der Alpenrepublik wohnen nur 55 Prozent der Österreicher in einem eigenen (neu gebauten oder gekauften) Haus. EU-weit hat Österreich damit die zweitniedrigste Eigentumsquote bei Einfamilienhäusern, dahinter liegt nur noch Deutschland mit 51,7 Prozent Immobilien-Besitz.
Fast jedes zweite Haus in Österreich (25,2 Prozent) ist durch den Kauf mit einem Kredit oder einer Hypothek belastet. Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser kosten österreichweit im Durchschnitt 238,53 Euro pro Quadratmeter und sind um 3,7 Prozent gestiegen. Den höchsten Anstieg gab es mit einem Plus von 7,2 Prozent in Vorarlberg, am geringsten kletterten die Preise für Baugrundstücke für neue Häuser mit einem Plus von 1,8 Prozent in Niederösterreich. Bei Einfamilienhäusern gab es österreichweit eine geringe Preissteigerung von plus 1,1 Prozent – der Quadratmeter Wohnfläche für ein Einfamilienhaus kostet 1.795,12 Euro. Deutlich über diesem Schnitt lag Wien mit plus 4,7 Prozent. Die Steiermark bleibt das günstigste Pflaster für Einfamilienhäuser mit 1.194,90 Euro pro m², am meisten kostet ein Einfamilienhaus im Bundesland Vorarlberg mit 2.587,35 Euro pro m². Keine allzu großen Sprünge machten übrigens die Preise von Reihenhäusern: mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 1.704,16 Euro sind sie im Durchschnitt nur um 0,5 Prozent gestiegen.
Wo findet man im Vergleich noch günstige Einfamilienhäuser?
Insgesamt gesehen ist der Preis für Immobilien in den verschiedenen Bundesländern sehr unterschiedlich, wobei ein deutliches West-Ost-Gefälle bemerkbar ist. Außerdem sind Immobilien im städtischen Bereich – besonders in den Landeshauptstädten – in den meisten Fällen teurer als in ländlichen Regionen.
Der vergleichsweise geringe Anstieg der Kosten für ein Einfamilienhaus wird derzeit durch die geringen Kosten einer Finanzierung (niedrige Kreditzinsen) ausgeglichen, wodurch die Anschaffung einer Immobilie samt dazugehörigem Grundstück durchaus eine ernst zu nehmende und lukrative Investition in die eigene Zukunft und die Zukunft der Nachkommen ist.
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