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Das darf in keiner Hausbar fehlen!

Interieur & Design

Eine Hausbar kennen viele vor allem aus diversen Filmklassikern der letzten Jahrzehnte. Doch so eine Hausbar macht nicht nur im Film eine elegante Figur, auch in den eigenen vier Wänden kann sie edel wirken und bietet sich ideal für gesellige Abende oder die nächste Cocktailparty mit Freunden an. Worauf Sie dabei achten sollten und mit welcher Grundausstattung Sie ihre Hausbar für den nächsten Besuch wappnen, erfahren Sie hier. So kann der nächste Cocktailabend kommen!

Der Traum von einer eigenen Bar im Haus muss längst kein Vermögen mehr kosten. Praktische und dennoch edel aussehende Barwagen sind beispielsweise schon recht günstig zu erstehen. Ein wahrer Klassiker ist dabei wohl der Barglobus der italienischen Firma Zoffoli. Der seit den 1950er Jahren mit seinem aufklappbaren Globus ein echtes Schmuckstück unter den mobilen Hausbars auf Rollen bietet. Gläser und Flaschen lassen sich hier praktisch im Bauch des Globusses verstauen. Wer allerdings das echte original italienische Möbelstück aus dunklem Holz kaufen möchte, muss hier ein bisschen tiefer in die Tasche greifen.

Hausbar: Das richtige Design

Haben Sie in Ihrem Wohnzimmer doch etwas mehr Platz, können Sie neben dem klassischen Servierwagen auch auf einen richtigen Barschrank, wahlweise mit Tresen und Theke zugreifen. Dabei bleiben innerhalb der Designs der Barmöbel kaum Wünsche offen: Ob rustikal aus massiven Holz, Retro, schlicht im skandinavischen Wohnstil oder doch eher modern und clean mit weiß oder schwarz lackierten Oberflächen, wichtig ist nur, dass die Materialien zu ihrem sonstigen Einrichtungsstil passen und sich harmonisch einfügen. Auch Glas-Vitrinen, beispielsweise mit einer indirekten LED-Beleutung, machen besonders viel her und setzen Ihre aufgestellten Flaschen oder Gläser perfekt in Szene. So ist der nächste Wow-Effekt Ihrer Gäste garantiert!

Grundausstattung und Zubehör für Ihre Hausbar

Doch welche Spirituosen gehören jetzt eigentlich in eine gute Hausbar? Hier bleibt zunächst einmal gesagt: Kaufen Sie wirklich nur die Getränke, die sie und ihre Gäste auch gerne konsumieren, unabhängig von allgemeinen Alkoholempfehlungen. Es nützt Ihnen und Ihrem Geldbeutel nämlich nichts, wenn sie extra einen hochwertigen Tequila für ihre Hausbar kaufen, davon aber eigentlich niemand trinkt. In der Regel reichen schon 8-10 unterschiedliche Spirituosen aus, um eine große Bandbreite an klassischen und neuen Cocktails mixen zu können. Die bekanntesten Sorten sind dabei brauner sowie weißer Rum, Gin, Whiskey, Wodka, Cognac, Martini, Tequila, Campari, Bourbon, Scotch, Triple Sec, Cachaça, und Blue Curaçao. Daneben können sie nach Bedarf auch noch auf Sekt oder Champagner zurückgreifen, genauso wie diverse Sirupe wie beispielsweise Granatapfel-Sirup (Grenadine) oder Fruchtsäfte wie Ananas- oder Orangensaft. Wichtig ist vor allem, dass sie beim Alkohol auf eine gewisse Hochwertigkeit achten und nicht auf den Günstigen zurückgreifen.

Zubehör zum Cocktail mixen

Doch auch selbst die bestausgestattete Bar funktioniert nicht ohne die richtigen Utensilien. Allen voran steht der Shaker, der selbst in einer kleinen Hausbar nicht fehlen darf. Hier unterscheidet man zwischen zwei Sorten: den Manhattan-Shaker, einem dreiteiligen Modell aus Edelstahl, in dessen Verschlusskappe bereits ein Sieb integriert ist, um das Eis zurückzuhalten und dem Boston-Shaker, der jeweils aus einem Edelstahl- und einem Glasbecher besteht. Beide werden zum Schütteln ineinander gesteckt. Mit einem Jigger (Messbecher) können Sie dann die Flüssigkeitsmenge für die Cocktails messen. Zum Zerdrücken von Kräutern oder Obst benutzt man einen Stößel und der Strainer (Barsieb) ist dafür da, um den Cocktail aus dem Shaker ins Glas abzuseihen. Ein Barlöffel eignet sich zum Umrühren des fertigen Cocktails oder auch zum Verdrücken einzelner Zutaten. Darüber hinaus bietet sich ein Eiseimer mit dazu gehöriger Zange an, um die Eiswürfel elegant zu transportieren. Für den richtigen Cocktail-oder Longdrink-Genuss sind zu guter Letzt aber auch die Trinkgläser wichtig. Hier empfiehlt es sich, in echte Cocktail- sowie Longdrinkgläser zu investieren.

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